schwedischer Pfosten

Donnerstag den 22. Januar 2004

[jemand] wollte heute Klamotten online bei h&m bestellen, wurde aber gleich auf der Eingangsseite ausgebremst.

hm.gif

Wie? [jemand] kann nicht mit Mozilla Firebird browsen? Wieso? Zu blöd zum programmieren? [jemand] kennt da ne Firma, die kann das. Das ist ja echt Kundenservice. [jemand] ist jedenfalls kein Online-kunde geworden, [jemand] hat dann doch bei esprit bestellt. Tja, freuen sich eben andere über [jemand]s Kaufrausch.

Na ja, nur für den IE zu programmieren und sonst einfach Fehler für selbstverständlich hinzunehmen ist ja auch der einfachste Weg, aber echt pfostenmäßig.

Jahr des Affen

Mittwoch den 21. Januar 2004

Morgen beginnt nach dem chinesischen Kalender das Jahr des Affen mit dem Element Holz. Ich persönlich bin ja Pferd mit dem Element Erde. Aber sorbas ist auch Affe mit Element Metall. Mal sehen, was uns dieses Jahr so bringt. Alle bis zum 8. Februar 2005 Geborenen werden wohl einige der folgenden Eigenschaften abbekommen:
Affe.gifSchläue, Ehrgeiz, Vorsicht, Verspieltheit, Familiensinn, Freundschaft, Großzügigkeit, Humor, Scharfsinn, Phantasie, Anpassungsfähigkeit, Bildung, Kompromissbereitschaft, aber auch Intoleranz, Stolz, Eifersucht, Egoismus, Lügerei, Streitsucht, Eitelkeit, Zynismus, Geschwätzigkeit, Hochnäsigkeit, Unordentlichkeit.
Ich muss sagen, der Großteil trifft auch auf sorbas zu, aber auf wen passt das nicht?????

Wer schafft es weiter?

Mittwoch den 21. Januar 2004

Habe gestern beim Durchstöbern von verschiedenen Blogs das Pinguinspiel entdeckt. Irgendwie habe ich mir nicht den URL zum Blog gemerkt. Beim nächsten Mal.

pinguin.gifNun habe aber leider keine Vergleichswerte. Ich weiß nicht, ob das eine gute Weite ist, oder nicht. Wer schafft denn mehr?

Gesundheitspfosten

Dienstag den 20. Januar 2004

[jemand] war heute beim Frauenarzt, um ein neues Rezept für die Pille zu holen. Nix ahnend, quietsch vergnügt ist [jemand] da rein, Karte auf den Tisch und wartend.
[arzthelferin] „Waren sie dieses Jahr schon beim Arzt?“
[jemand] „Äh, nö.“
[arzthelferin]“Dann bekomme ich 10 Euro.“
[jemand]“Äh, was? Wieso? Ist das Pillenrezept nicht frei?“
[arzthelferin] „Nein, wurde doch anders beschlossen….“
[jemand]“Ach so.“
[jemand] holt dann Zähne knirschend das Geld aus der Tasche.
[arzthelferin] „Die Quittung gut aufbewahren und wenn sie dieses Quartal noch mal zum Arzt gehen, ausgenommen Zahnarzt, holen sie sich von hier eine Überweisung. Dann müssen sie nicht noch mal bezahlen.“
[jemand] „Aha. Gut. Danke.“
[jemand] kapiert im ersten Moment nicht, was das für einen Sinn haben soll.
[jemand] verlässt etwas verwirrt die Praxis und nuschelt komische Dinge vor sich hin. Irgendwie ist die ganze Gesundheitsreform-Sache an [jemand] so vorbei gegangen.

Danke Frau Schmidt, sie nehmen bestimmt nicht die Pille oder habe eine Krankheit, die immer mit Medikamenten therapiert wird z. B. Diabetes.

Fazit für [jemand]: Den Tipp der Arzthelferin ernst nehmen und immer ne Überweisung holen und die 10 Euro sparen und somit die Milchmädchenrechnung von Frau Schmidt unterstützen. *grins*

Kinderspielzeug made by superpfosten

Montag den 19. Januar 2004

Im Blog von Astradyne habe ich einen Link auf einen Superpfosten gefunden. Das Bild und der Text vom Originalbild sprechen Bände.

Kaba Kick ist russisches Roulette für Kinder. Der Spieler hält das mit Gummikugeln geladene Gewehr an den Kopf und drückt ab. Statt Kugeln schießen kleine Füße aus dem Lauf, der aussieht wie ein rosa Nilpferd. Wenn es nicht knallt, macht man Punkte.

russkinder.jpg

Wie peinlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gummibären-Orakel

Montag den 19. Januar 2004

Habe mal das Gummibären-Orakel über meine weitere Zukunft befragt, via zorra. Das Resultat entspricht nicht so meiner Vorstellung, vorallem das mit der Liebe ist z. Z. ein bißchen schwierig, da sich sorbas auf’nem Lehrgang rum drückt. Muss mich wohl dann um meine Kreativität und Einfallsreichtum kümmern.

orakelbaer.gif


Ein rotes, ein weisses, drei orangene Bärchen
ENERGIE, SENSIBILITÄT, EINFALLSREICHTUM

Waren Sie schon mal in Marokko? Dann wissen Sie ja auch, was es bedeutet, wenn dort eine Frau ihrem Mann abends drei Orangen serviert. Richtig: Er soll sich was Neues einfallen lassen. Und wofür? Naja, nicht fürs Kaffeekochen! Auch nicht fürs Teppichknüpfen. Sondern nachts. Alles klar? Dreimal Orange heisst nämlich: Kreativität. Heisst Spiel. Ideenreichtum. Und genau das haben Sie jetzt gezogen. Und dazu noch ein rotes und ein weisses Bärchen. Eine glückliche Kombination! Ihnen wird also was einfallen, eine Menge sogar, das ist garantiert. Sie können zum Beispiel sofort eine marokkanische Nacht anzetteln. Ihr rotes Bärchen steht immerhin für Liebe, Sex, Aktivität. Und Ihr weisses für Intuition, Sensibilität, Träume. Sie werden mit dieser Kombination nicht die leidenschaftlichsten Nächte Ihres Daseins erleben. Aber die originellsten. Die leichtesten. Die witzigsten. Aber vielleicht sind Sie auf Liebe im Augenblick gar nicht so scharf? Dann können Sie sicher sein: Sie werden Ihre enorme Kreativität (orange) mit Intuition (weiss) und Energie (rot) umsetzen. Es wird Sie interessieren, dass auf der letzten Erfindermesse in Basel genau diese Bärchenkombination ungewöhnlich oft gezogen wurde. Und das gerade von den erfolgreichsten Erfindern. Aber Sie müssen jetzt keine neue Maschine zum Gemüsezerkleinern oder Hundeverjagen konstruieren. Ihre Phantasie können Sie ebenso für Ihre künstlerische Begabung nutzen. Oder für die Neufassung Ihrer Beziehung. Gerade die Kombination von Einfallsreichtum mit Sensibilität und Liebesfähigkeit kann Ihnen da eine glückliche Wendung bringen.

Ein Viertel Jahrhundert

Sonntag den 18. Januar 2004

Ich bin ja nun am 4. des Monats ein Jahr älter geworden. Für eine Frau ja manchmal schwer älter zu werden. Da hat mich der Test aus dem Focus wieder aufgebaut. *freu*

bioalter.gif

Muppets

Sonntag den 18. Januar 2004

So würde ich aussehen, wenn ich ein Muppet wäre:

1070291402_ffBunsen_s.jpg

HOBBIES:
Scientific inquiry, Looking through microscopes,
Recombining DNA to create decorative art.
QUOTE:
„Now, Beakie, we’ll just flip this switch and
60,000 refreshing volts of electricity will
surge through your body. Ready?“

FAVORITE MUSICAL ARTIST:
John Cougar Melonhead

LAST BOOK READ:
„Quantum Physics: 101 Easy Microwave
Recipes“

Auch am Muppet-Ich interessiert? Dann schnell mal ein paar Fragen beantworten.

Gestern in der Tiefgarage

Sonntag den 18. Januar 2004

Wir waren gestern in der Tiefgarage vom Media Markt und haben im Auto auf zwei Leute gewartet. Also die halbe Stunde, war überhaupt nicht langweilig, man musste nur die anderen Autofahrer beobachten. Ein Großteil davon einfach nur Pfosten!

Zum Samstag Nachmittag ist da wohl Rushhour und die Parkplätze rar. Neben uns die beiden Lücken waren frei, da hat dann ein Mercedesfahrer geparkt. Er ist rückwärts in die Lücke, hätte beim ersten Versuch eigentlich nur noch gerade hinter fahren müssen. Aber nein, noch mal raus, gegen gelenkt und gleich zwei Parklücken in Anspruch nehmen. Hätte er eigentlich sehen sollen, da er ja zum Rückwärtsfahren die Fahrertür aufgemacht und raus geschaut hat, damit er nicht gegen die Mauer fährt. Wie professionell!!!!!!!!

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Gleich neben uns wurden dann auch die beiden Parklücken frei. Leider wurde beide auch von einem Pfosten zu geparkt. Der direkt grade in die Lücke gefahren, keine Kunst, da die Zufahrt da lang geht. Aber er hat es trotzdem geschafft beide Plätze zu belegen. Aber hauptsache er hat nen Parkplatz, alle anderen sind egal. Muss er sich nur nicht wundern, wenn er dann einen kleinen Lackschaden an der Tür hat. Denn irgendwann hat sich doch noch jemand mit einem Kleinwagen in die Lücke gequetscht, aber die Tür ging bestimmt nicht weit auf. Pech.

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Und Pech hatte auch der, der uns gegenüberstand. Kommt doch die Familie des neben an parkenden Autos. Die Frau macht die Beifahrertür auf, klatsch gegen die Fahrertür des anderen. Mmh, hätte er nicht nur seinen Motor vor 10 Minuten angemacht, sondern wäre auch gleich losgefahren, wäre nix passiert. Selbst Schuld, muss er da die Luft verpesten. Die Frau jedenfalls hat überhaupt nicht reagiert, auch nicht als er die Fahrertür dann mal aufgemacht hat. Ignorieren und Losfahren, das ist am besten. Der andere ist dann erstmal ausgestiegen und hat seine Tür begutachtet. Pfosten.

Echt, war super geil in der Tiefgarage, besser als Fernsehen.

36 Stunden Privatleben

Sonntag den 11. Januar 2004

So, von meinen zur Verfügung stehenden 36 Stunden, die ich endlich mal wieder zuhause bin, sind leider schon ne Menge um. Was tut man nicht alles für den Job. Und so ne Inbetriebnahme mit Software, die für die Leute völlig neu ist, ist auch gar nicht so einfach. Manchmal hatte ich einfach keine Lust mehr irgendwelche Fragen zu beantworten, da ich mich um meine Bugs kümmern musste. Da kam mir der Aufkleber ganz recht, er hat dann auch gleich einen Platz auf meinem Pullover gefunden. Führte zu einem minutenlangen Gleächter im Büro. Ich bin doch immer froh, wenn ich zur Belustigung betragen kann.

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