Entweder ist der Programmierer von Toysrus schwach in Mathe (300,00 – 199,98 = 200,01????), oder er testet seine Funktionen nicht. Vielleicht ist ja auch was in der Datenbank schief gelaufen.
Jedenfalls wenn man nach Weihnachten noch was zum Spielen kaufen will, sollte man selbst mal nach rechnen. Und ist man stolz wenn ein Produkt teuer wird? Ne!
Gleich mal das Kontaktformular testen.
Manchmal bin ich doch auf mein Modem angewiesen und dann schätze ich die schnellen Seiten. Merkt man ja nicht so mit DSL. Jedenfalls wollte ich mal bei IBM in den Notebooks für Studenten rum schnüffeln. Leider ist mir die Lust etwas vergangen, das Laden des fast 92 kB großen Bild hat mich genervt. Wollte doch nur ein Thinkpad anklicken und nicht so ne super blöde Grafik angucken. Pfosten!
Bin gerade über meine Lieblingssuchmaschine auf der Seite www.grusskarten.ag gelandet. Wollte eigentlich nur ein paar kostenlose ecards zu Weihnachten verschicken. Okay. Ein Klick auf das Thema „Weihnachten“ und siehe da so ein Fenster öffnet sich:
So, mit was für einer Einrichtung und Aktivierung bin ich ein verstanden? Ach, ich sehe, das ist ein Dialer, steht ja immer hin in der Adressleiste. Mit dem Entippen von „OK“ liegen die Jungs mal schon genau im Trend (viel mehr Gesetz), aber wo steht bitte wie viel das kostet? Auf der Eingangsseite jedenfalls nicht, da wird mit dem Spruch geworben:
Alle Grusskarten können Weltweit auch als ‚digitale Postkarte‘ an Freunde und Verwandte geschickt werden. Einfach auf das Bild klicken, und loslegen.Wir wünschen euch viel Spass !!!
Erst wenn man dann auf Nutzungsbedingungen klickt, erhält man Infos über den Preis und so
Sollten Sie den Dialer 1.86 Euro die Minute benutzen so
schließen Sie einen Vertrag mit…
Okay, reicht völlig aus. Aber wer liest das? Jemand der nur gelegentlich surft, jedenfalls nicht. Der hat schon längst „OK“ eingetippt und surft für 1,86 Euro pro Minute. Also doch lieber den kleinen Satz über den Preis mit in das Fenster zum Downloaden und schon sagen ich nicht mehr: PFUI
Mein letzter Beitrag hat mich an den bastard-operator-from-hell erinnert. Im the register finden sich Stories von einem Leidensgenossen….
[jemand] morgens um 10 bei der Arbeit. Kommt ein Azubi
von einer benachbarten Firma ins Büro:
[Azubi]: „Wo ist denn Henrick?“
[jemand]: „Welcher Henrick?“
[Azubi]: „Na, der kleine, so groß“ (zeigt größe)
[jemand]: „Wir haben hier keinen Henrick“
[Azubi]: „Doch, euer Praktikant.“
[jemand]: „Was denn für ein Praktikant?“
[Azubi]: „Na Henrick, so’n kleiner mit ’ner Kapuze.“
[jemand]: „Wir haben keinen Praktikanten und auch keinen Henrick.“
[jemand] ist sich ziehmlich sicher, das in der Firma in der er seid
über drei Jahren arbeitet und die nur 12 Mitarbeiter hat,
derzeit nichts von beiden vorhanden ist.
[Azubi]: „Doch, ihr habt einen Henrick!“
[jemand]: „Nein, weder Henrick noch Praktikant, glaub das ruhig!“
[Azubi: „Hm, dann muß ich den wohl in icq mal fragen wo er steckt.“
[jemand]: „Ja, mach das …“
[jemand] kann das irgendwie nicht richtig begreifen. Vor allem
begreift [jemand] nicht, wie eine Person so eingenartig stur
auf eine unzutreffende Annahme bestehen kann.
[jemand] schreibt diesen Text.
ein anderer jemand berichtet auch von seinem azubi:
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Dies ist das vierte Argument warum Frauen in die IT-Branche sollen. Diesen super Satz habe ich auf einer Seite zu meinem Lieblingsthema „Frauen und IT“ gefunden. *würg* Bleibt doch wo ihr seid, ich kann ganz gut mit Männern, bei Frauen gibts nur Zickenalarm. Es gibt doch auch keine Initiativen, um Männer in den Erzieherbereich zu drängen oder so. Jedenfalls, der Satz ist echt witzig. Natürlich war die erste Programmiererin ne Frau und der erste Programmierer war ein Mann. Als Programmiererin würde ich Ada Lovelace auch nicht bezeichnen, eher als Erfinderin der Programmierung.
A: „Schwarz oder weiß?“
B: „Ja.“
Hier mal ein Auszug aus eine Dokumentation über SQL, irgendwie hat der Autor ein echtes Problem.
Es ist leicht verständlich, dass sich SQL als Abfragesprache für Relationale
Datenbanken eine so große Verbreitung findet.Da Relationale Datenbanken, im allgemeinen, und SQL, im speziellen,
eine hohe Flexibilität und sowie auch Kapazität beinhaltet.Auch wenn SQL als Abfragesprache keine Informationsverarbeitung wie in
herkömmlichen Programmiersprachen beinhaltet, so ist es jedoch in jeder
gängigen Sprache möglich SQL einzubinden.Die einzige langfristige Konkurrenz für SQL können höchstens Sprachen der
fünften Generation sein, welche in der Lage sind sowohl den Funktionsumfang
der Sprachen der dritten Generation, als auch den Funktionsumfang der
Sprachen der vierten Generation, wie SQL, beinhalten. Da diese Sprachen
jedoch bis jetzt eine eher geringe Verbreitung finden wird dies wohl noch
lange auf sich warten lassen.
Aus „Vom Brett zum Pfosten“:
> mein Pfosten ist echt zu doof.
>
> 1. Versucht irgendetwas zu programmieren.
> 2. Fragt [jemanden] zur Benutzung eines Befehls/einer Funktion
> 3. Nach Antwort, fragt es in einem Forum zu der Programmiersprache nach
> der Antwort
>
> Wenn das Pfosten einfach die Hilfe benutzen würde,
> bräuchte es niemanden fragen.
>
> Beispiel:
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Aus einer Präsentation zum Thema "MS Project"
Hier der Kommentar von Sorbas nach dem die Häufigkeit der Wörter in google ermittelt wurde.
Resultat: der Autor hat ein ernsthaftes Problem
Vazid ;)
Nach dem Baumekaufen und dem Transportieren der Baume werden wir uns mit Gestrüb Roden und Heckseln treffen und zusammen mit Gruben Ausheben Baume zu schulen. Wenn der Locher und seine Freunde sich wieder mit Erde zuschütten werden wir Festtreten abholen und nach Giessen fahren. Düngen soll gut für Baume sein, also holen wir uns etwas davon bei Wacksen, der hat aber in manchen Fällen nichts davon auf Lager und schickt uns dann zu Entasten. Entasten gibt uns sogar seinen Segen für das Abtransportieren.
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