PageRank
Mittwoch den 26. November 2003So wie es aussieht, liegt pfosten.org ganz gut im Rennen, immerhin 5/10 als PageRank. Die Hälfte schon geschafft ;)
Mal sehen, wie lange das so bleibt.
PageRank angucken
So wie es aussieht, liegt pfosten.org ganz gut im Rennen, immerhin 5/10 als PageRank. Die Hälfte schon geschafft ;)
Mal sehen, wie lange das so bleibt.
PageRank angucken
mich erreichte gerade ne Mail:
[jemand] erzählte einem Kollegen in Anwesenheit eines [dritten]
von den relativ hohen Google-PageRank Werten seiner Webseiten,
die er in relativ kurzer Zeit erreicht hatte.
Darauf hin wurde [jemand] von dem [dritten] als „poser“ bezeichnet.
[jemand] war dieser Begriff so nicht geläufig und er fragte nach.
Der [dritte] erklärte dieser Begriff entspreche etwa „Angeber“.
[jemand] fand sich kommentarlos mit dieser Bemerkung des unfähigen
[dritten] ab, ließ sich den Begriff jedoch durch google definieren.
Dabei kommt dann raus, das ein „poser“ eine Person ist, die vorgibt
etwas zu können/zu tun, ohne das dies den Tatsachen entspricht.
[jemand] findet,dass das nicht unbedingt einem Angeber entspricht,
eher einem Großmaul. Außerdem hat [jemand] diese „Leistung“ von
der er sprach tatsächlich vollbracht. [jemand] findet das dieser
[dritte] sich nachhaltig negativ auf den geistigen Zustand
seiner Umgebung auswirkt und meidet weiterhin den Kontakt.
[jemand] schrieb diesen Text.
Unter www.memosite.de kann man für Verstorbene einen Online-Nachruf schreiben. Darüber kann man geteilter Meinung sein. Ich bin da nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Manchmal ist es schon besser mit Menschen, die einen nicht richtig kennen, in einer Trauerphase „zu reden“. Aber es ist auch ein komisches Gefühl einen persönlichen Nachruf zu lesen, ich habe dann das Gefühl mich in das Privatleben der Trauernden zu drängen.
Nun mal zu dem Punkt, wieso die Seite eine Pfostenseite ist. Laut Webmaster ist das Anliegen der Seite: Der Tod eines geliebten Menschen ist eine schwierige Lebens- phase und wir wollen dafür das Medium Internet sinnvoll verwenden. Ja, erst mal nicht schlecht, liest man dann weiter kommt auch schon der Hacken. Für uns ist es außerdem wichtig, diesen Service jedem zugänglich zu machen, unabhängig von dessen finanzieller Situation. Deshalb sind die Kosten der Nachrufe mit 95 Euro preiswert … Ich finde dies ist ein absolutes Pfostenverhalten, nämlich jemand der nicht über sein Verhalten nachdenkt. Aber Trauernde sind ja leichte Beute. In der Situation tut man fast alles, dass das Andenken an einen lieben Menschen erhalten bleibt. Man hätte doch lieber über eine Spende nach denken können, denn viele sind schon der Beerdigung finanziell völlig überfordert.
Eben beim Zappen bin ich bei RTL kleben geblieben, Deutschland sucht den Superstar. Naja, über die Qualität der Sendung läßt sich streiten. Aber die beiden Moderatoren sind ja wohl die Härte. Sollen die Engel und Teufel darstellen? Der 11. 11. war ja immer hin schon. Für mich sehen die beiden eher wie das Pfostenduo aus. Sie auf Schlampe getrimmt und er auf farbenblinder Dödel. Na Herzlichen Glückwunsch RTL! Die Moderatoren ziehen die Sendung ins bodenlose…
Das Kinder viel Geld kosten, ist ja allgemein bekannt. Aber da müssen nicht noch künstlich zusätzliche Kosten erzeugt werden.
Aus meinem Kollegenkreis habe ich von einem Pfosten in der Schule erfahren. Wohl eher ist die Schule der Pfosten. Sollen sich die Schüler eines Gymnasiums einen grafikfähigen Taschenrechner kaufen, das hat das Kultusministerium beschlossen. Die Schule hat dann den Typ des Taschenrechners beschlossen, für 120 Euro. Hallo? In einer anderen Schule kostet das Modell für die Schüler sogar 165 Euro. Es gibt doch sicherlich auch preiswerte Ausgaben. Wer hat denn da mal wieder in der Lehrerkonferenz gepennt.
Jedenfalls sind jetzt die Eltern am Zug, die den Beschluss der Lehrerpfosten anfechten wollen. Na dann viel Glück. Davon braucht man viel, wenn man mit einem Pfosten diskutiert. Gott sei dank bin ich raus aus dem Verein.
Na und haben wir eben ein paar Knöpfe mehr. Es wird dadurch auch nie langweilig mit uns. Das Bild ist jedenfalls aus Anna’s Treppenhaus. Irgendwie merkwürdig die Kombination Frau und viel Technik. Scheinbar sind wir die komplexeren Gebilde und nicht die einfache Ausführung ;-)
Wenn ich es nicht im Obstregal gefunden hätte, wäre ich schon ein bißchen nachdenklich geworden.
Heute morgen bin ich vergnügt zu meinen Auto, habe meinen Schutz von meiner Windschutzscheibe genommen und beobachtet wie um mich herum die Leute auf dem Parkplatz ihre Autos frei gekratzt haben. So in ein paar hundert Meter Entfernung war ne junge Frau am Werkeln, ihr Auto stand an der Straße. Ich habe dann noch die Seitenscheiben ein bißchen vom Eis befreit und hörte dann ein lautes Ploppen. Gucke mich um und sehe, dass die junge Frau da gerade ne Mülltonne um gefahren hatte. Sie wollte rückwärts in die Einfahrt und hat wohl nix durch ihre Heckscheibe gesehen. Sie hätte wohl lieber die freikratzen sollen anstelle der hinteren Seitenscheiben. Tja. Da lag sie nun die arme Mülltonne. Na ja, sie hat wenigstens angehalten (sie hat es also bemerkt!) und die Tonne wieder aufgestellt.
Ich würde mal sagen, Glück gehabt. Es hätte auch ein Kind sein können, was da steht. Und dann? Die Tonne hat wahrscheinlich nur ne Beule. Und die Moral von der Geschicht: Doch lieber das Auto komplett von Eis befreien.
Im späten Herbst und im Winter, wenn es zeitig dunkel wird, neigt man oft dazu durch unpassende Kleidung in der Dunkelheit unter zugehen. Die beste Methode haben da die Fahrradfahrer entwickelt.
Gestern am frühen Morgen auf meiner Lieblings-Geschwindigkeitshügelstrecke. Ich hatte gerade zwei Fahrradfahrer überholt, da wollte ich auch noch den dritten hinter mir lassen. Streckt doch im letzten Moment das komplett in Signalschwarz gekleidete, sich langsam mit schwachen Licht fortbewegende Etwas seinen Arm nach links. Hätte er nicht so eine käseweiße Hand gehabt, hätte ich ihn glaube um gefahren. argh.
Wenn ich das nächste mal im Dunkeln Fahrrad fahre, werde ich hoffentlich an diese Situation denken und so ein Reflexionsding um machen. Ist echt sicherer. Sieht zwar blöd aus, aber ich bin für die anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar.
Freundschaft,
wie aufgeregt ich doch war, in diesen Tagen vor 14 Jahren. Was würde jetzt passieren? Was bedeutet das jetzt alles? Mit knapp 11 Jahren denkt man da an Schokolade, Comics, Spielsachen nicht an freie Meinungsäußerung, Reisen ohne Grenzen, etc. So richtig habe ich auch nicht die Bedeutung kapiert. Ich weiß nur noch, das mein Schwager sofort nach Berlin fahren wollte. Aber es hat noch ein paar Tage gedauert, bis wir uns in langen Reihen, die über die Grenzen führten, eingereiht haben.
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