pfosten.org

Hier ist mein persönlicher Jahresrückblick, mit Menschen und Ereignissen, die mir wichtig waren im Jahr 2003.

• Sorbas hat zum ersten Mal meine Familie getroffen, alles gut verlaufen.
• konnte mich endlich mit den Katzen anfreunden
• bin zum ersten Mal Jeep gefahren, so mit Offroad und so, macht tierischen Spaß
• habe meine Ausbildung als Fachinformatikerin (Anwendungsentwicklung) mit Auszeichnung abgeschlossen
• wurde von meiner Firma in ein, auf meine Wunsch, befristetes Arbeitsverhältnis übernommen, da ich im Sommersemester 2004 ein Studium anfangen will.
• mein Schwester wohnt jetzt auch nicht mehr in meinen Heimatort, jetzt sind wird drei über das Land verstreut
• eine gute Freunding hat geheiratet, Mist! vor mir, aber ich bin doch drei Jahre älter!!!
• konnte mich endlich mal wieder im Sommer ungestört in den Garten legen und sonnen, da ich jetzt wieder einen Garten habe
• wir haben stall-frei.de ins Leben gerufen
• habe angefangen ein Weblog über Pfosten und sonstige Dinge zu schreiben
• habe eine alte Freundin wieder getroffen
• habe mit sorbas zusammen einen Welpen aus dem Tierheim geholt und sind jetzt stolze Hundeeltern

Das war längst nicht alles, aber das weniger erfreuliche habe ich weggelassen, da es mitunter auch zu persönlich ist. So, das war 2003 für mich. Mal sehen, was 2004 so bringt. Fängt jedenfalls gut, muss nachher gleich zum Kunden und werde da wohl ein paar Tage vor Ort sein.

Da muss man durch als Lurch, wenn man ein Frosch werden will.

Ich wünsche allen eine guten Rutsch und erfolgreiches Jahr 2004

akasha

Ich habe da auch noch ein paar gute Vorsätze:

• unseren Hund gut und somit konsequent erziehen
• Studium beginnen und nicht nach einen Semester alles wieder hinschmeißen
• meine Wohnung renovieren, neuen Teppich brauche ich wohl eh, da Luna noch nicht stubenrein ist
• fleißig in mein blog schreiben
• vielleicht ein bißchen Gewicht reduzieren

Mal sehen, ob ich das umsetzen kann. Das mit dem Rauchenaufgeben hat ja auch irgendwann geklappt…

So denn, feiert mal schön und zaubert für mich ein paar schöne Lichteffekte an den Himmel, ich schau mir die dann aus sicherer Entfernung an. Auf Raketen und Knaller und so’n Zeugs verzichte ich dieses Jahr meinem Hund und dem Reetdach zuliebe. Aber die zwei, drei Raketen kann ich mir auch schenken. Es gibt ja genug Pfosten, die Sachen in Wert von hunderten von Euros in den Himmel jagen. Danke lieben Pfosten.

Das ist Luna unsere kleine Hündin. Wir haben sie heute aus dem Tierheim in Buchholz abgeholt. Nach ein paar bangen Tagen, ob wir sie nun bekommen oder nicht, hat es dann doch geklappt. Jetzt sind wir Hundeeltern einer Münsterländer-Pointer-Labrador-Hündin. *stolzsein*

So, bin jetzt Mitglied bei GirLogs. Das ist ein Webring für deutschsprachige Weblogs, die von Frauen geschrieben werden.

Aha, das ist also eine Einbahnstraße.

Wie so gibt es denn da ein Vorfahrtbeachtenschild für Fahrzeuge die falsch herum in die Einbahnstraße gefahren sind???? Ich darf doch nur in Richtung des Pfeils fahren und nicht in die andere Richtung?

Irgendwer hat da wohl geschlafen, oder die Stadt wußte nicht wohin mit ihrem Geld und hat es in Verkehrsschilder investiert.

„Schneeflöcken Weißchröcken wann kommst du geschneit……“

Tja, weiß keiner so genau. Jedenfalls kann man hier seine eigene Schneeflocke schneiden.

Entweder ist der Programmierer von Toysrus schwach in Mathe (300,00 – 199,98 = 200,01????), oder er testet seine Funktionen nicht. Vielleicht ist ja auch was in der Datenbank schief gelaufen.

Jedenfalls wenn man nach Weihnachten noch was zum Spielen kaufen will, sollte man selbst mal nach rechnen. Und ist man stolz wenn ein Produkt teuer wird? Ne!

Gleich mal das Kontaktformular testen.

mehr davon

Gottes Sohn kommt in die Welt
1 In dieser Zeit befahl der Kaiser Augustus, daß alle Bewohner des römischen Reiches namentlich in Listen erfaßt werden sollten. 2 Eine solche Volkszählung hatte es noch nie gegeben. Sie wurde durchgeführt, als Quirinius Gouverneur in Syrien war. 3 Jeder mußte in die Stadt gehen, aus der er stammte, um sich dort eintragen zu lassen. 4 Weil Joseph ein Nachkomme Davids war, der in Bethlehem geboren wurde, reiste er von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa. 5 Joseph mußte sich dort einschreiben lassen, zusammen mit seiner jungen Frau Maria, die ein Kind erwartete. 6 Als sie in Bethlehem waren, brachte Maria ihr erstes Kind – einen Sohn – zur Welt. 7 Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, weil sie in dem Gasthaus keinen Platz bekommen hatten. Die Hirten auf dem Feld 8 In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. 9 Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, 10 aber der Engel sagte: „Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die größte Freude für alle Menschen: 11 Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. 12 Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!“ 13 Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: 14 „Gott im Himmel gehört alle Ehre; denn er hat den Frieden auf die Erde gebracht für alle, die bereit sind, seinen Frieden anzunehmen.“ 15 Nachdem die Engel sie verlassen hatten, beschlossen die Hirten: „Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und wovon Gottes Engel gesprochen hat.“ 16 Sie machten sich sofort auf den Weg und fanden Maria und Joseph und das Kind, das in der Futterkrippe lag. 17 Als sie das Kind sahen, erzählten die Hirten, was ihnen der Engel gesagt hatte. 18 Und alle, die ihren Bericht hörten, waren darüber sehr erstaunt. 19 Maria aber merkte sich jedes Wort und dachte immer wieder darüber nach. 20 Dann kehrten die Hirten zu ihren Herden zurück. Sie lobten und dankten Gott für das, was sie in dieser Nacht erlebt hatten. Alles war genau so, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

Lukasevangelium Kapitel 2, 1-20

Ein Spiel nicht nur für Weihnachtsmuffel.

* Vierundzwanzigster Dezember 2003 Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?