Flussschifffahrer
Für alle, die es vergessen haben: Nach der alten Rechtschreibung schrieb man drei Konsonanten, wenn danach ein weiterer Konsonant folgt. Folgt ein Vokal, dann nur doppelter Konsonant. Also wurde Sauerstoffflasche schon immer so geschrieben, Schwimmmeister erst ab August.
Eben habe ich mal wieder den Werbespot für Odol-Med3 Extreme gesehen. Super ätzend. Wie bitte spricht man extreme aus? Doch wohl nicht wie das deutsche Wort, also ohne -e-. Der Sprecher im Spot sagt das so, aber extreme spricht man doch in der englischen Variante aus, sonst würde man es ja nicht so schreiben. Fazit. Aussprache und Schreibweise passen nicht zusammen.
Das ist mein Blick von der Sonnenliege:
Gestern waren wir bei IKEA. Auf der Rückfahrt hat mich ein Autofahrer beim Überholen auf der Autobahn auf die linke Fahrerseite aufmerksam gemacht. Die nächste Abfahrt war dann unsere. An der Tankstelle haben wir festgestellt, dass das hintere linke Rad noch 0,5 bar Luftdruck hatte. Normal wäre so 2,3 bar gewesen. Äh!?!
Nun stellt sich die Frage, wie die Luft aus dem Reifen raus konnte, wenn die neu aufgepumpte Luft von gestern nachmittag immer noch drin ist, so über 24 Stunden später. Mir fällt nix anders ein als zu vermuten, dass da jemand die Luft raus gelassen hat, denn vorher war uns nix aufgefallen.
Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Fahrradfahrer, die auf der Straße fahren, obwohl es einen Fahrradweg gibt. Vorallem bei Rennradfahrern beliebt. Könnte ich verstehe, wenn ich wollte, dass man mit so dünnen Reifen nicht immer auf dem Radweg fahren kann, will ich aber nicht. Denn wenn ein Radweg da ist, muss der auch benutzt werden.
Heute konnte ich mir mal wieder nicht verkneifen beim Überholen der Radfahrer zu hupen. Überholen war auch nicht so einfach, so mit einhalten der Sicherheitsabstand und so, das sie zu zweit nebeneinander gefahren sind.
Ein erster Schritt ist geschafft, heute hatte ich die letzte Prüfung für mein Vordiplom. War eine mündliche Prüfung, habe also gleich die Note erfahren. *freu*
Laut Wikipedia ist Lüneburg ganz vorn was die Kneipendichte angeht.
Mit einer Gaststättenkonzession (Restaurants, Cafés, Kneipen, Bistros, Dönerbuden usw) pro 191 Einwohnern hat Lüneburg die größte Kneipendichte Deutschlands und nach Madrid die zweitgrößte Europas.
