Behörden

Dienstag den 20. Dezember 2005

Ich habe gestern mit mehreren Bürgerämtern/-büros und Standesämtern telefoniert. Sind ja nicht alle freundlich. Da lagen schon Welten dazwischen.

Veränderung

Sonntag den 18. Dezember 2005

JA, ICH WILL

Problemqueue

Freitag den 16. Dezember 2005

Gespräch unter Mitarbeitern:

A: „Da fällt mir gerade ein Problem ein.“
B: „Hast du viele Probleme?“
A: „Nö. Ich habe immer nur eins, ich arbeite die sequentiell ab. Und eigentlich ist mein einziges Problem die Problemqueue.“

Wunschliste

Montag den 12. Dezember 2005

Ich muss jetzt schon mal an den Mutterschutz denken, da habe ich endlich wieder Zeit mich meinen Büchern zu widmen. Zwei, drei hätte ich da noch, die auf mich warten. Wer mir totzdem eins schenken will, hier ist meine Wunschliste.

Wieder da

Freitag den 9. Dezember 2005

So, gestern abend, nach knapp 4,5 Stunden Auto fahren, war ich dann endlich wieder zuhause. Mein Arbeitspensum für diese Woche habe ich mit 225 Prozent erfüllt. Bin stolz. Hat alles super klappt, nur die üblichen Kleinigkeiten, keine große Katastrophe.

Weg bis Donnerstag

Sonntag den 4. Dezember 2005

Morgen geht es nach Thüringen, bis Donnerstag. Die letzte Inbetriebnahme war ja zum Glück nicht nur stressig, sondern auch lustig. Ich hoffe, das wird auch diesmal so, wobei ich auf den Stress auch gerne verzichten kann.

Aussprache

Donnerstag den 1. Dezember 2005

Ich weiß, wieso unser Kind einen Namen bekommen soll, der eindeutig in der Aussprache ist. Was passiert, wenn man nicht so treffsicher ist, schreibt das nuf in ihrem Beitrag.

Lebenszeit

Mittwoch den 30. November 2005

So, heute habe ich mal wieder wertvolle 90 Minuten meiner Lebenszeit verschwendet, in der einzigen Vorlesung die ich heute hatte. So viel Pfosten auf einen Haufen das geht gar nicht. Das war der reinste Kindergarten. Da macht man mal was praktisches und die Deppen raffen gar nix. Wenn ich mit denen in einer Firma arbeiten müsste. Puh, da hätte ich wohl schon gekündigt, denn die Firma hätte wohl keine Zukunft. Ich kann noch nicht mal ein Beispiel nennen, da komplett alles voll-Pfosten-mäßig war. Toll. Ich hätte doch zuhause bleiben sollen.

Platzersparnis

Dienstag den 29. November 2005

Manchmal leihe ich mir dann doch Bücher aus der Uni-Bibliothek aus, meistens am Anfang des Semesters und bringe sie dann nach den Prüfungen (meist ungelesen) zurück. Hat bis jetzt immer super funktioniert. Doch jetzt hat jemand ein Buch vorgemerkt, kein Beinbruch, kann ich nur die Ausleihfrist nicht verlängern. Ich werde dann wohl auch gleich wieder das gleiche Buch vormerken.

Jedenfalls wollte ich dann doch mal gucken was auf der CD drauf ist. Okay. CD ins Notebook. Warten. Aha. Äh? Wie? Ist da doch tatsächlich eine Datei drauf mit ganzen 1,44 MB. Super. Dann auch ne *.xls. Halte ich ja nicht viel davon, hat bei mir auch nicht funktioniert, habe die Makros deaktiviert. Die Datei ist eh Spielkram, eben was für die Wirtschaftsstudenten ;) Das ist ein Buch für die („sehr geliebte“) Vorlesung Projektführung und Controlling. Okay, werde es wohl doch nicht mal ausleihen.

Lieber einen Spatz in der Hand…

Montag den 28. November 2005

Ja, ich weiß, vermutlich ist es kein Spatz. Diesen kleinen Vogel haben wir aus dem Maul unserer Katze befreit. Lief sie doch quietsch vergnügt durch die Küche mit irgendetwas im Maul. Erst dachte ich eine tote Maus, dann hat sie ihn losgelassen und der Kleine ist durch die Küche geflattert. Beim Flug über den Boden hatte die Katze ihn wieder geschnappt. Diesmal haben wir eingegriffen und ihr den Vogel weggenommen. Hagen hatte den Vogel noch ne Weile auf der Hand, bis er sich wieder ein bißchen beruhigt hatte. Dann ist er weg geflogen.

Am Sonntagabend hat Lucy wieder einen Vogel angeschleppt, war dann ein so ähnliches Szenario. Der Kleine, mit einem gelben Kopf, hat auf jeden Fall überlebt. Wahrscheinlich nur so lange, bis sie ihn wieder am Futterhaus abgepasst hat.