Wort der Woche

Dienstag den 28. November 2006

Froteur

Angemessen

Donnerstag den 23. November 2006

Irgendwann sollte man alt genug sein zu wissen, wie man sich angemessen kleidet. Ich bin auch nicht immer so damit einverstanden und würde auch bei einem Vorstellungsgespräch auf einen Anzug oder Kostüm verzichten. Da ich das nicht bin, ich würde mich dann verkleiden. Trotzdem würde ich meine 10-Loch-Boots und sehr bunte Klamotten zuhause lassen. Aber irgendwie hat es eine Studentin aus meinem Semester nicht kapiert. So behaupte ich mal. Denn die Röcke sind eher breitere Gürtel, dazu Highheels mit Pfennigabsätzen, Oberteil weit ausgeschnitten und langer Mantel mit Fuchsfellbesatz. Irgendwie wirkt sie damit als würde sie morgens direkt von der Reeperbahn kommen. Geht überhaupt nicht. Manch ein (oder ein bestimmter) Professor findet das toll und steht voll drauf. Naja, auf seine Bevorzugung kann man auch verzichten.

MBTI

Mittwoch den 22. November 2006

Laut dem MBTI bin ich ein ESTJ mit starker Ausprägung von Sensing, Thinking und Judging. Kurz: Ich weiß die Antwort bevor die Frage gestellt wurde. Aha.

130 Dezibel Marienkäfer

Donnerstag den 9. November 2006

Die Kita Marienkäfer in Hamburg muss umziehen, da den Anwohnern die Kinder zu laut sind. Aha!? Interessant, dass die Kita in der Nähe einer vierspurigen, sehr befahrenen Straße liegt. Die Straße verursacht Lärm von ungefähr 70 dezibel. Die Kinder schaffen auf Kommando, mit vereinten Kräften ca 60 dezibel. Jetzt mal was für die Rechenkünstler: 70 dezibel + 60 dezibel = 130 dezibel. Natürlich nicht. 70 bleibt am höchsten und das verursacht von den Autos. Die Anwohner haben es geschafft, die Kita zieht um und so können sie wieder in Ruhe den Lärm der Autos genießen.

Herzlichen Glückwunsch.

Autos sind unsere Zukunft!

Spring doch

Mittwoch den 8. November 2006

Der Entführer und Peiniger eines 13 jährigen Mädchens ist auf das Dach der Justizvollzugsanstalt geklettert. Aha. Ein Fluchtversuch soll es wohl nicht sein. Okay. Dann spring, brich dir das Genick und du tust der Gesellschaft nur einen Gefallen. Echt. Da das Urteil wahrscheinlich, in meinen Augen, wohl viel zu milde ausfallen wird, kann er auch gleich springen und es entstehen dem Steuerzahler keine Kosten für die Unterbringung des Idioten. Das Geld kann dann für die Therapie des armen Mädchens verwendet werden. Spring doch!