Werbevideo

Freitag den 26. Oktober 2007

Wer möchte nicht an einer Elite-Universität studieren? Na? Die Leuphana hat es nicht unter die Top 10 geschafft, wahrscheinlich nicht mal in die Vorrunde. Egal. Vielleicht wäre dieses Werbevideo besser angekommen. Och, da werde ich doch demnächst Leuphana empfehlen, statt davon abzuraten ;)

Lieber gar nicht

Dienstag den 27. März 2007

So, wie das neue Universitätslogo, also Leuphana in die Seite des Infodisplays eingebaut wurde, geht gar nicht. Dann lieber weg lassen und 1 Tage länger brauchen. Um den Effekt besser sehen zukönnen, mal abgesehen von der Farbwahl und dem übriggebliebenen Uni-FH-Hintergrund, muss man z. B. beim Notebook den Winkel des Displays etwas ändern. Aber dann, dann kommt es gut.

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Leuphanasie

Freitag den 23. März 2007

leuphanasie.PNG

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Uniseite

Dienstag den 20. März 2007

Leuphana – der Name ist Programm. Willkommen in der Steinzeit. Der Weg in das 21. Jahrhundert ist aber in der anderen Richtung auf der Zeitskala.

Angemessen

Donnerstag den 23. November 2006

Irgendwann sollte man alt genug sein zu wissen, wie man sich angemessen kleidet. Ich bin auch nicht immer so damit einverstanden und würde auch bei einem Vorstellungsgespräch auf einen Anzug oder Kostüm verzichten. Da ich das nicht bin, ich würde mich dann verkleiden. Trotzdem würde ich meine 10-Loch-Boots und sehr bunte Klamotten zuhause lassen. Aber irgendwie hat es eine Studentin aus meinem Semester nicht kapiert. So behaupte ich mal. Denn die Röcke sind eher breitere Gürtel, dazu Highheels mit Pfennigabsätzen, Oberteil weit ausgeschnitten und langer Mantel mit Fuchsfellbesatz. Irgendwie wirkt sie damit als würde sie morgens direkt von der Reeperbahn kommen. Geht überhaupt nicht. Manch ein (oder ein bestimmter) Professor findet das toll und steht voll drauf. Naja, auf seine Bevorzugung kann man auch verzichten.

Pionierblase

Freitag den 4. August 2006

Es ist doch schon auffällig, dass man in einer Prüfung, die 2 1/2 Stunden geht zwei Mal aufs Klos muss. Augenscheinlich war der Kanditat auch bereits vor der Prüfung da, da er bei der Anwesenheitsüberprüfung gerade noch mal verschwunden war. Wahrscheinlich musste er die Zettel in seine Hosentasche tauschen. Ich glaube da nämlich einen gesehen zu haben, also außerhalb der Tasche, in seiner Hand unter dem Tisch.

Warmduscher

Donnerstag den 6. Juli 2006

Das Tutorium in Regelungstechnik ist dafür da, dass man vor der Prüfung die unterschiedlichen Aufgabentypen üben und besprechen kann. Jedes Jahr werden drei Termine, in den drei Wochen vor der Klausur angeboten. Letztes Semester war es so, dass die drei Stunden immer voll ausgeschöpft wurden. Diesmal nicht, es war den meisten zu war und deshalb hat die Mehrheit bestimmt, dass Aufgabentyp 2 und 3 (von 5) in der Woche vor der Prüfung besprochen werden.

Mir ist das quasi egal, da ich dahin gehe, um meine Note zu verbessern. Wie der Professor meinte, da es bei den meisten nicht um 1 oder 2 sondern um 3 oder 4 oder sogar bestehen geht, würde er empfehlen, doch lieber noch Typ 2 oder 3 zu machen, da dort viele Punkte vergeben werden. Aber nein. Okay, dann eben nicht, dann sind eben die 10 % Ingenieurinformatiker da geblieben und wir haben die Teilaufgaben besprochen, die von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich sind.

Lichtblick

Freitag den 27. Januar 2006

Ein Lichtblick im derzeitigen Prüfungsdschungel hatte ich heute. Die ersten beiden Prüfungen sind, meinem Empfinden nicht so gut gelaufen. Also bestanden habe ich schon, aber halt wahrscheinlich nicht mit meinem angestrebten Ergebnis. Da gibt es ja noch den Freiversuch, den werde ich wohl nutzen und nächstes Semester (bin ja mit dem Baby zuhause, kann also lernen) nochmal mitschreiben. Das bessere Ergebnis zählt dann. Jedenfalls ist meine mündliche Prüfung (Rechnernetze und Datenbanken) super gelaufen, ne 1.0, glatter Durchmarsch *freu*. Das baut einen wieder auf. So, dann waren es noch fünf.

Diplompfosten

Mittwoch den 18. Januar 2006

Es gibt ja Leute, die nie zur Vorlesung kommen und sich dann die Hausarbeit (als Prüfungsleistung) kopieren wollen und permanent nachfragen, ob man hilft (nicht -> helfen will).

Zum Glück, bin ich davon verschont.

Platzersparnis

Dienstag den 29. November 2005

Manchmal leihe ich mir dann doch Bücher aus der Uni-Bibliothek aus, meistens am Anfang des Semesters und bringe sie dann nach den Prüfungen (meist ungelesen) zurück. Hat bis jetzt immer super funktioniert. Doch jetzt hat jemand ein Buch vorgemerkt, kein Beinbruch, kann ich nur die Ausleihfrist nicht verlängern. Ich werde dann wohl auch gleich wieder das gleiche Buch vormerken.

Jedenfalls wollte ich dann doch mal gucken was auf der CD drauf ist. Okay. CD ins Notebook. Warten. Aha. Äh? Wie? Ist da doch tatsächlich eine Datei drauf mit ganzen 1,44 MB. Super. Dann auch ne *.xls. Halte ich ja nicht viel davon, hat bei mir auch nicht funktioniert, habe die Makros deaktiviert. Die Datei ist eh Spielkram, eben was für die Wirtschaftsstudenten ;) Das ist ein Buch für die („sehr geliebte“) Vorlesung Projektführung und Controlling. Okay, werde es wohl doch nicht mal ausleihen.